Der große Cafeteria-Check

Wie gut ist unsere Cafeteria? Felix war dort und hat sich umgehört.

Von Felix (5c)

Suchst du die [GO]-Cafeteria?

Dann lies weiter: Gehe durch den Haupteingang auf den Schulhof und immer geradeaus, bis du zu einem Gebäude kommst. Da drinnen ist die Cafeteria. Rechts die Essensausgabe (da ist immer eine Riesen-Schlange) und links Tische und Stühle.

Ich habe mich entschieden euch ein paar Dinge über die Cafeteria zu erzählen. Viel Spaß!

Ich habe eine Umfrage zum Lieblingsessen gemacht.

Hier sind die Ergebnisse:

 

Dann habe ich ein kleines Interview mit Adrien aus der 5c geführt:

GO-Public: Was gefällt dir gut an der Cafeteria?

Adrien: Die Verkäuferinnen sind nett und das Gebäck ist lecker.

GO-Public: Was stört dich oder hast du Verbesserungsvorschläge?

Adrien: Dass man [nicht nur beim Mittagessen] mit dem Chip, auf dem eine Geldbegrenzung von den Eltern ist, bezahlen kann.

 

Das sind die Angebote und die Preise:

Fazit:

Die GO-Cafeteria erfreut sich großer Beliebtheit. Vor allem die Mitarbeiterinnen sind sehr geschätzt. Croissants und Schokoreiswaffeln sind die beliebtesten Snacks, bei den zufällig befragten Schülerinnen und Schülern. Manche wünschen sich, dass das Chip-Bezahlsystem auch beim Kauf von Snacks in den Pausen genutzt werden kann. Das Angebot ist vielfältig.


Sichere Suchmaschinen

Titelbild: Screenshot Suchmaschine google.com.

Google speichert Daten und verdient Geld mit diesen Daten – wer Privatsphäre möchte, ist hier falsch. Was Google mit euren Daten macht, und was ihr machen könnt, wenn ihr das nicht wollt, und welche Google-Alternativen es gibt, erfahrt ihr hier.

Ein Suchmaschinenvergleich von Emil (7b)

Analyse der Google-Datenschutz-Erklärung

Grundsätzlich ist das Speichern der Daten etwas Gutes: Dadurch weiß YouTube (eine Plattform, die zu Google gehört), dass du z.B. Sportvideos magst, aber keine Gaming-Videos. Oder, dass du oft Max Mustermann eine E-Mail schreibst, jedoch nicht Mina Musterfrau. Anderseits speichert Google auch deine Passwörter und Benutzernamen – und Google muss sie unter gewissen Umständen sogar Geheimdiensten bereitstellen. Es kann sein, dass dein Google-Server außerhalb der EU steht, vielleicht in einem Land mit schwacher Datenschutzverordnung. Wenn du bei Google angemeldet bist, kannst du deine Daten löschen.

Es muss nicht immer Google sein – alternative Suchmaschinen mit sichererem Datenschutz

DuckDuckGo

DuckDuckGo speichert deine IP-Adresse, also eine Nummer, durch die dein Rechner eindeutig identifiziert werden kann, nicht. Ebenso wenig verwendet es Tracking-Cookies, d. h., es verfolgt deine Internet-Aktivität nicht. Die Suchergebnisse sind dadurch jedoch etwas schlechter.

Startpage

Startpage gilt als sicherste Suchmaschine – sie bietet die bei DuckDuckGo genannten Sicherheitsvorteile und es gibt noch die Möglichkeit, die Websites zusätzlich zu verschlüsseln. Außerdem sitzt Startpage in den Niederlanden, und nicht in den USA, was ebenfalls sicherer ist. Die Suchergebnisse selbst bezieht Startpage von Google, weshalb dort ebenfalls kein Qualitätsmanko vorhanden ist. Startpage schneidet in vielen Tests (u. a. Stiftung Warentest) gut und besser als Google ab.

MetaGer

MetaGer bietet denselben Datenschutz wie Startpage, und sitzt zusätzlich in Deutschland.

Ecosia

Ecosia gibt keine Daten weiter – doch das ist nicht das besondere an dieser Suchmaschine: Die kompletten Werbeeinnahmen fließen in 70 Umweltprojekte, dabei vor allem in Baumpflanzprojekte: Über 155,5 Millionen Bäume haben sie bereits gepflanzt.

Qwant

Auch Qwant verfolgt deine Daten nicht zurück und gibt sie ebenso wenig an Dritte weiter. Qwant sitzt in Frankreich. Qwant bietet außerdem…

  • Einen Kartendienst (Qwant Maps), welchen ich jedoch für ausbaufähig halte.
  • Eine Suchmaschine speziell für Kinder (Qwant Junior)

 

Das waren nur einige von vielen Google-Alternativen, es gibt noch viel mehr Möglichkeiten. Entscheide am besten selbst, was du verwendest, und noch ein Tipp: Lehne alle Cookies ab!

 

Quellen: Stiftung Warentest u.ä., wikipedia, Angaben der jeweiligen Suchmaschinen


Ein Kräuterrührei - das bekommt jeder hin!

Ein leckeres Rezept für jede Jahreszeit

Von Hannah (6c)

Du brauchst:

  • 10 Eier
  • 1 Bund Petersilie oder Kräuter deiner Wahl
  • 1 Zwiebel
  • Schüssel
  • Messbecher
  • Einen Quirl
  • Messer
  • Eine große Pfanne
  • Bratöl
  • Tomaten (ca. 6)
  • Gurke
  • Salz und Pfeffer
  • Bratenschieber

 

Los geht’s!

1. Stellt euch alles bereit.

2. Schlagt die Eier am Rand einer Schüssel auf.  Gebt den Inhalt des Eis in den Messbecher.

3. Schneide die Petersilie und die Zwiebel.

4. Verquirle Eier und Petersilie im Messbecher mit Salz und Pfeffer.

5. Gieße das Öl in die Pfanne und erhitze es. Gib dann die Zwiebeln dazu und lass sie kurz braten.

6. Gieße den Inhalt des Messbechers in die Pfanne.

7. Schiebe immer wieder mit einem Bratenschieber über den Boden der Pfanne, um das festgewordene Ei zu wenden, bis keine Flüssigkeit mehr übrig ist.

8. Das Rührei auf einen Teller schieben. Mit Tomaten und Gurkenscheiben dekorieren.

9. Heiß oder kalt servieren. Dazu schmecken auch Kartoffeln und Salat sehr gut.

 

Guten Appetit!